Helene Fischer und Thomas Seitel: “Da ist sowieso nicht alles echt” – ein Kollege haut sie in die Pfanne

Helene Fischer und Thomas Seitel: “Da ist sowieso nicht alles echt” – ein Kollege haut sie in die Pfanne

Alles an Helene Fischer scheint perfekt zu sein. Doch hat sie mit ihrem Glanz jahrelang alle hinters Licht geführt?

Ihre Auftritte, ihr Privatleben, ihr Aussehen – alles ist makellos. Helene Fischer scheint beinahe übermenschlich perfekt zu sein. Doch ist sie das wirklich? Oder hat sie nur gelernt, alle meisterhaft hinters Licht zu führen? Ihre heile Fassade beginnt zu bröckeln…

“Sie singt perfekt, sieht perfekt aus, sie tanzt perfekt, alles perfekt. Aber ich habe immer gern Leute, die irgendwas haben haben, wo man sagt: Da ist ein kleiner Fehler. Das Menschliche fehlt mir. Es sind die kleinen Makel, die kleinen Unzulänglichkeiten, die einen Menschen erst menschlich machen. Dieses zu amerikanisierte Perfektsein ist Plastik für mich”, ätzt nun Opernstar René Kollo. Harte Worte. Und dann lässt er sich auch noch über Helene Fischers Privatleben aus…

Foto: IMAGO / Bildagentur Monn

Helene Fischer ist “begabtes Plastik”

Nicht nur ihre Bühnenkarriere greift der 83-Jährige an, sondern er schießt auch Pfeile auf Helenes Beziehung zu Thomas Seitel. “Wen sie da nun hat – das sind doch alles platte Geschichten. Ich denke, da ist sowieso nicht alles echt, was man uns zeigt.” Autsch!

Was will der Sänger damit andeuten? Die Liebe zwischen Helene Fischer und ihrem Akrobaten soll nur gespielt sein? Starker Tobak – vor allem, wenn man bedenkt, dass die beiden eine gemeinsame Tochter haben.

Was genau René Kollo mit seinen Anspielungen meint, führt er nicht genauer aus. Auf jeden Fall gibt er all jenen Aufwind, die Helene ohnehin unterstellen, etwas zu verschweigen. In all den Jahren gab es noch keinen gemeinsamen öffentlichen Auftritt mit ihrem Thomas, und auch bei Spaziergängen mit Baby Nala sieht man sie höchstens in Begleitung von Mama Maria. Die Vorwürfe, sie würde nicht die ganze Wahrheit über ihre Beziehung sagen, dürften nach diesem Interview nur noch lauter werden…

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Sandra

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