Die Wollnys: Hat Harald Elsenbast mittlerweile ein Spenderherz?

Die Wollnys: Hat Harald Elsenbast mittlerweile ein Spenderherz?

Harald Elsenbast soll dem Tod knapp entkommen sein. Wie geht es ihm heute eigentlich mit seinen Herzproblemen? Ein Video verrät es!

Aktuell sorgen sich Wollny-Fans um Silvia, denn das Familienoberhaupt sagte vor wenigen Tagen alle Termine ab. Was ihr genau fehlt, bleibt ein Rätsel, doch die Lage um Silvia Wollny scheint ernster zu sein, als zunächst gedacht. Das ruft Erinnerungen an eine andere Phase im Leben der TV-Familie wach, denn vor einigen Jahren sorgte Silvia Wollnys Lebensgefährte Harald Elsenbast für einen riesigen Schock. Im Türkeiurlaub hatte der 63-Jährige einen Herzinfarkt erlitten. Er sei beinah gestorben, habe mehrfach reanimiert werden müssen, berichtete seine Wahl-Familie damals. „Er hat das Problem mit dem Herzen. Er hat nur noch eine Herzleistung von 20 bis 25 Prozent“, sorge Silvia Wollny für Beunruhigung.

Harald Elsenbast saß nach Herzinfarkt im Rollstuhl, brauchte laut Silvia Wollny ein Spenderherz

Eingefleischten Fans dürften die gruseligen Schilderungen noch lebhaft in Erinnerung sein. „Seine Maschine ist angesprungen. Er lag zwei Tage auf der Intensivstation, hat wieder Katheter gesetzt bekommen. Einfach dieser laute Knall, als das Ding losging, und er dann leblos auf der Erde lag. Es ist immer wieder angeschlagen, sodass er bis unter der Nase schon blau war. Die Ärzte sagten, das war ein Herztod“, so Silvia Wollny vor einigen Jahren.

Lange sorgten sich Silvia Wollny und die Fans sehr um Harald Elsenbast. Heute scheint es ihm wieder hervorragend zu gehen. (Archivbild) Foto: RTLzwei
Lange sorgten sich Silvia Wollny und die Fans sehr um Harald Elsenbast. Heute scheint es ihm wieder hervorragend zu gehen. (Archivbild) Foto: RTLzwei

Später soll der 63-Jährige zu allem Übel noch einen zweiten Herzinfarkt erlitten haben. Wollny-Fans hakten seither immer mal wieder bei der RTLzwei-Familie nach, fragen sich auch heute noch regelmäßig, wie es Harald nach der Tortur eigentlich geht.

Die Wollnys waren lange Zeit in großer Sorge um Harald

2020 heiß es dann, ein Hausarzt habe sogar bestätigt, dass Harald Elsenbast in den kommenden Jahren ein Spenderherz brauchen werde. Er komme bald auf eine entsprechende Warteliste kommen, hieß es seitens der Wollnys weiter. Silvia Wollny bezeichnete den Zustand ihres Langzeit-Verlobten später zwar als „stabil“, korrigierte sich dann aber auf „stabil beschissen“. Bei einem „Bild“-Event sorgte das Paar damals für einen weiteren Schock-Moment, denn Harald taucht dort im Rollstuhl auf.

Foto: Tristar Media/Getty Images
Foto: Tristar Media/Getty Images

Auch seine Ziehkinder erwähnten mehrfach, Harald könne kein normales Leben mehr führen. „Klar vergisst man oft, wie krank der Harald ist, wenn er so normal am Leben teilnimmt. Und ich kann die Mama auch verstehen, wenn sie zu uns sagt, dass wir mehr machen sollen und dass der Harald weniger machen soll, weil der Harald krank ist“, erklärte beispielsweise Calantha Wollny. Auch Sarah-Jane machte sich Gedanken: „Ich mache mir auch richtig Sorgen. Vor allem, weil wir jetzt jemanden gefunden haben, mit dem wir sehr gut klarkommen und der uns die Vater-Rolle wirklich zurückgibt. Und deswegen ist die Angst halt auch groß, dass da was passiert, weil wir ihn wirklich ins Herz geschlossen haben.“

Die Wollnys: Wie geht es Harald Elsenbast nach seinem Herzinfarkt heute?

Doch wie ist die Lage heute? Immerhin ist das Leben von Silvias Partner nicht immer ganz stressfrei: Hauskauf und Renovierung in der Türkei, die Eröffnung der Wollny-Boutique in Ilica, Familienstreitigkeiten, die Rolle als Ersatzvater für die kleine Püppi, der Dreh der Folgen von “Die Wollnys” – in den letzten Monaten gab es allerhand zu tun.

Wie es Harald im Mai 2024 gesundheitlich ganz genau geht, ist unklar, doch er wirkt gesund. Kürzlich begleitete er Partnerin Silvia ins Krankenhaus, gab ihr Halt. Fest steht jedenfalls: vor ein paar Monaten ging es Harald definitiv blendend. Die Sorge, dass Haralds Herz versagen könnte, scheint jedenfalls vom Tisch zu sein, denn Aufnahmen, die bei der Eröffnung des Wollny-Ladens im letzten Jahr entstanden sind, zeigen Harald ausgelassen beim Feiern und Tanzen.

Angesichts dieser Bilder dürften Wollny-Fans sehr erleichtert sein, 30 bis 40 Prozent der Herzinsuffizienz-Patienten sterben laut der „Frankfurter Rundschau“ nämlich binnen drei Jahren nach der Diagnose. Die Krankheit ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und beschreibt einen Zustand, bei dem die Funktion des Herzens gestört ist – entweder weil die Pumpleistung geschwächt ist oder weil der Muskel sich nicht ausreichend dehnen und entspannen kann.

Dass Harald Elsenbasts Herz so schwer geschädigt war, dass er sogar auf eine Warteliste für ein Spenderherz sollte, er sich heute aber wieder so gut erholt hat, gleicht einem Wunder. Wollny-Fans können anscheinend endlich aufatmen!

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Sandra

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