Calantha Wollny lebt auf der Straße. Doch ihre Wut auf die Wollnys scheint verflogen zu sein. Die 24-Jährige hat überraschende Neuigkeiten verkündet.
Calantha Wollny steht derzeit vor der Herausforderung, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Nach eigener Aussage befindet sich die 24-Jährige sowohl in finanzieller Not als auch ohne festen Wohnsitz. In einem ehrlichen Moment verriet sie ihren Followern kürzlich: „Ich bin obdachlos“. Dank der schnellen Unterstützung ihrer Community, die sie durch Spenden unterstützte, fand sie jedoch vorübergehend ein Dach über dem Kopf. Seit einigen Wochen lebt sie nun mit ihrem Partner Mason, dem Vater ihrer Tochter Cataleya, in einem Hostel in Neuss. Zuletzt verkündete sie, vorübergehend zurück auf die Straße zu müssen und rief zu einer neuen Spendenaktion auf. Vor dieser unschönen Wendung hatte sie sich aber (am 19. September) via Livestream an ihre Fans gewendet, um dort eine Reihe interessanter Details preiszugeben.
Versöhnung mit Silvia Wollny? Calantha Wollny klingt wie ausgewechselt
Obwohl viele Fragen offenblieben, ging Calantha in einigen Punkten offen auf die aktuellen Umstände ein, darunter auch ihre Beziehung zu ihrer Mutter, Silvia Wollny, und ihrer Tochter, der kleinen Püppi. Dabei kam es zu einer überraschenden Kurswende! Während die Stimmung zwischen Calantha und ihrer Mutter in letzter Zeit nämlich angespannt und eher feindselig war, klang Calantha überraschend versöhnlich. So stellte sie beispielsweise klar, kein Enthüllungsbuch über ihre Familie zu planen. Dabei liegt es nahe, dass ihre Follower auf diese Idee kamen, immerhin veröffentlichte Calantha in den letzten Monaten nicht nur diskreditierende Chatverläufe mit ihrer Mutter, sie enthüllte auch ein unangenehmes Geheimnis über ihre Geschwister.
Statt weiter gegen ihre Mutter zu schießen, heißt es jetzt, Silvia Wollny habe Calantha im Grunde gar nichts getan. Im Gegenteil! Sie sei dankbar, dass Silvia sich um Cataleya kümmert und ihr ein stabiles Zuhause bietet, so die TV-Aussteigerin. Calantha gab zu, dass sie selbst nicht in der Lage gewesen sei, diese Verantwortung zu übernehmen. Das kommt überraschend, machte Silvias drittjüngstes Kind ihrer Mutter zuletzt doch immer wieder Vorwürfe und behauptete, sie dürfe ihre Tochter nicht sehen.
Eine Sache bleibt für Calantha jedoch unverändert: Die Entscheidung, das Sorgerecht für ihre Tochter an ihre Mutter zu übertragen, bereut sie bis heute. „Ich wünschte, ich hätte meiner Mutter nur die Fürsorgepflicht gegeben, das hätte ausgereicht“, erklärte sie. Dennoch stellte sie klar: „Ich werde meine Tochter nicht aus ihrer derzeitigen Umgebung herausholen, denn das wäre nicht gut für sie.“
Die Wollnys: Calantha schließt Rückkehr zur Familie aus
Finanzielle Unterstützung von ihrer Mutter zu erbitten, kommt für Calantha nicht infrage. Ein Problem! Da ihr gesundheitlicher Zustand aktuell keine Arbeit erlaube, musste sie nun nämlich mehrere Anträge bei Behörden einreichen und sich an die Caritas wenden. Bis diese Anfragen bearbeitet sind, bleiben sie und Mason weiterhin auf Spenden angewiesen, um im Hostel bleiben zu können. Irgendwann wieder bei Mama unterzukommen, schließt Calantha aus. Silvia habe ein Problem mit Mason, so Calantha als Erklärung.
In ihrem Instagram-Livestream ließ Calantha auch durchblicken, dass sie derzeit weder Kontakt zu ihrer Kernfamilie noch zu den Eltern von Mason hat. Das Paar steht also auf eigenen Beinen und muss seinen Weg ohne familiäre Unterstützung finden.