Hückelhoven/Türkei – Seit über zwei Jahren pendelt Sarafina Wollny (29) mit ihrer Familie nun schon zwischen ihrem Heimatkaff Ratheim und der Türkei hin und her. Doch damit ist bald Schluss!
Dass sich die Dreifach-Mama am Zweitwohnsitz des TV-Clans mindestens genauso heimisch fühlt wie am Niederrhein, ist kein Geheimnis. Immerhin brachte sie im Sommer 2023 sogar ihre erste Tochter dort zur Welt.
Auch die Zwillinge Casey und Emory (beide 3) lieben das Lotterleben in der Türkei – wohl nicht zuletzt dank eines geräumigen Spielzimmers und eines großen Pools im hauseigenen Garten.
In wenigen Tagen werden die Zelte in rund 3000 Kilometer Entfernung jedoch abgebrochen und daran sind die beiden Jungs nicht ganz unbeteiligt. Ein weiter Meilenstein steht bevor, wie Mama Sarafina jetzt in einer Instagram-Fragerunde offenbarte.
Ein Fan wollte von der 29-jährigen Teilzeit-Auswanderin nämlich wissen, ob ihre einstigen Bauchzwerge bereits in die Kita gehen und ob es ihnen dort gefällt? Die Antwort der stolzen Mama: “Ende des Monats haben sie ihren ersten Kindergartentag!”
Überraschung: Wollny-Sprösslinge gehen nicht in denselben Kindergarten
Bereits zu einem früheren Zeitpunkt hatte die Tochter von Silvia Wollny (59) verlauten lassen, in diesem Fall wieder nach Deutschland zurückkehren zu wollen. Jetzt ist es also bald so weit. Der Besuch einer Kinder-Einrichtung in der Türkei ist offenbar keine Option.
Schon jetzt ist allerdings klar, auf wen Casey und Emory an ihrem ersten Tag NICHT treffen werden. Und zwar auf ihre Cousine Haylie Emilia. Die Zweijährige geht zwar zeitgleich mit den Jungs in den Kindergarten – aber woanders.
Dies hatte Mama Lavinia Wollny vor wenigen Wochen in einer eigenen Fragerunde verkündet und damit für einen Paukenschlag gesorgt. Immerhin wohnt die Familie im selben Ort. Die Trennung der Wollny-Kids sei aber eine bewusste Entscheidung gewesen.
Eine Erklärung wollte die 24-jährige Blondine ihrer Community natürlich nicht vorenthalten. “Weil uns der andere besser gefallen hat, er ist auch größer als der, wo die anderen Kinder hingehen”, so ihre Begründung.