Hückelhoven – Seit etlichen Monaten befindet sich Sylvana Wollnys (32) Verlobter Florian Köster (35) aufgrund akuter Knieprobleme inzwischen schon in medizinischer Behandlung – nun hat der zweifache Vater endlich eine Diagnose bekommen. Die besorgte den 35-Jährigen jedoch sichtlich.
Mit ernster Miene und sichtlich angefasst meldete sich “Flo” am Dienstagabend bei seinen mehr als 144.000 Instagram-Fans und gab – wie schon so oft im vergangenen Jahr – ein Update zu seinem Problem-Knie, das dem Familienvater schon seit längerer Zeit Schmerzen bereitet.
Zur Erinnerung: Der 35-Jährige hatte sich im Januar 2023 sogar unters Messer gelegt und sein Knie operieren lassen, die Beschwerden waren hinterher jedoch nicht verschwunden – ganz im Gegenteil!
Nun meldete sich der Wollny-Verlobte erneut mit einem Gesundheitsupdate in seiner Instagram-Story, hatte dabei jedoch leider keine guten Neuigkeiten für seine Anhänger im Gepäck.
“Heute habe ich eine Diagnose bekommen, habe ich aber auch schon vermutet”, begann der Vater zweier Töchter in die Kamera seines Handys zu sprechen und redete nicht lange um den heißen Brei: “Und zwar hab’ ich Rheuma.”
Florian Köster fragt Fans nach Rheuma-Diagnose um Rat: “Habt ihr Tipps?”
Obwohl Flo nach eigener Aussage schon geahnt hatte, dass eine Rheumaerkrankung hinter seinen anhaltenden Problemen stecken könnte, schien die Diagnose ein ziemlicher Schock für den 35-Jährigen gewesen zu sein. “War jetzt nicht so schön, die Info zu bekommen, aber was soll man machen? Es muss ja immer weitergehen”, offenbarte er gegenüber seinen Followern und ergänzte: “Ab morgen nehme ich Tabletten, die Kortison beinhalten”.
Trotz der erschreckenden Nachricht versuchte der Zweifach-Papa jedoch, nach vorne zu schauen und zog kurzerhand auch seine Community zurate.
“Habt ihr vielleicht genau dieselbe Erkrankung und habt ihr ein paar Tipps, die man anwenden kann? Wie man damit besser umgehen kann?”, hakte Flo bei seinen Fans nach und berichtete auch, dass er nun einen weiteren Rheumatologen aufsuchen müsse, der auf Organe spezialisiert sei.
Der 35-Jährige muss die Diagnose nun wohl erst einmal sacken lassen, wird daheim aber mit Sicherheit von seinen Liebsten aufgefangen, die sich auch in der Vergangenheit schon rührend um den Familienvater gekümmert hatten.