Die Wollnys: Calantha Wollny geht drastischen Schritt

Die Wollnys: Calantha Wollny geht drastischen Schritt

Schlagabtausch bei den Wollnys! Nach schwerwiegenden Vorwürfen bezichtigen sich mehrere Familienmitglieder, Unwahrheiten zu verbreiten.

Mehrere Stellungnahmen wurden in den letzten Tagen im Netz veröffentlicht. Nachdem Calantha Wollny auf Instagram immer wieder ihre Version der Geschichte geteilt hatte, äußerte sich Bruder Jeremy Pascal Wollny am Sonntag, 4. Februar 2024, nämlich erstmals zu ihren Vorwürfen zu Wort. Als Calantha daraufhin ihr Gegen-Statement veröffentlichte, brach plötzlich auch Silvia Wollny ihr Schweigen. Seither ist keine Ruhe mehr eingekehrt, denn natürlich will keine der Parteien die Aussagen der jeweils anderen unkommentiert stehenlassen.

Calantha Wollny, Silvia Wollny und Jeremy Pascal Wollny streiten sich im Netz

Während Jeremy Pascal die Kommentarfunktion unter seinem Feed-Posting deaktiviert hat, können Followerinnen und Follower sich zu Calanthas und Silvias Statements äußern. Genau das hat sich Calantha nun zunutze gemacht, um ihrer Mutter eine Botschaft dazulassen. Das belegte sie mit einem Screenshot in ihrer Story, als ihr Kommentar erst zwei Sekunden alt war: „Ich schreibe hier, weil ich privat ignoriert werde …“, so ihre Begründung für die Maßnahme.

Dass sich Silvia Wollny und Calantha Wollny so schnell nochmal zusammensetzen werden, ist zweifelhaft. Foto: RTLZWEI
Dass sich Silvia Wollny und Calantha Wollny so schnell nochmal zusammensetzen werden, ist zweifelhaft. Foto: RTLZWEI

Die Wollnys: Calantha Wollny reagiert öffentlich auf Silvia Wollnys Behauptungen

Silvia Wollny hatte erklärt, ihre Tochter sei aus freien Stücken gegangen, habe Cataleya freiwillig an sie abgegeben: „Es war Calanthas eigene Entscheidung, vor einigen Jahren das Haus in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne die Kleine zu verlassen. In einer Nachricht, die sie uns hinterlassen hat, teilte sie uns mit, dass sie nicht bereit ist, Mama zu sein“ und „Es ist wichtig zu sagen, dass niemand Calantha den Umgang mit ihrem Kind verwehrt hat. Ich habe immer versucht zu helfen, auch wenn die räumliche Entfernung von 600 Kilometern und ihre Uneinsichtigkeit in vielen Punkten, einige Dinge erschwert haben“, so Silvias Version der Ereignisse.

Das will Calantha Wollny so nicht auf sich sitzen lassen. „Ich war bereit, Mutter zu sein. Nur ließ man mich nicht Mutter sein, ich nehme gerne Tipps an. Aber wenn man mir vorschreibt, wie ich alles machen muss und das Jugendamt immer Streit gibt und man mit dem Kind nicht gemeinsam aus diesem Haushalt ausziehen darf, ohne dass das Jugendamt die Kleine in Gewahrsam genommen hätte, wo hat man mir eine Wahl gelassen? Ich hab es doch noch 1 Jahr nach diesem Beschluss noch versucht … oder bin ich direkt danach ausgezogen? Nein“, legt sie dar.

Dass die 23-Jährige öffentlich Kontakt zu ihrer Mutter aufnimmt, mag ein drastischer Schritt sein, doch sie begründet ihn eben mit dem verzweifelten Versuch, sich Gehör zu verschaffen.

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Sandra

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