In der Serie „Sturm der Liebe“ bricht für Greta eine Welt zusammen.
Im April verließ Schauspieler Joachim Lätsch (67) die ARD-Serie „Sturm der Liebe“. Seither befindet sich seine Serienfigur André in Südafrika. Am Fürstenhof ist er dennoch weiterhin Thema – besonders für Helene (Sabine Werner).
Sturm der Liebe: Helene will nach Südafrika zurück
Helene wollte nicht bei André in Südafrika bleiben. Foto: ARD/WDR/Christof Arnold
Robert (Lorenzo Patané) kommt demnächst dahinter, dass André in Südafrika eine Affäre hat, und erzählt Werner (Dirk Galuba) davon. Die beiden hadern, ob sie Helene einweihen sollen, denn damit würden sie ihr das Herz brechen.
Tatsächlich fragt Helene sich parallel, ob sie in Südafrika zu schnell aufgegeben hat und ihre Rückkehr richtig war. Als sie sich schließlich dazu entscheidet, nach Südafrika zurückzufliegen, um dort um ihre Beziehung zu kämpfen, gerät Werner in einen Gewissenskonflikt.
Sturm der Liebe: Werner sagt Helene die Wahrheit über André
Schließlich entscheidet sich Werner dafür, Helene reinen Wein einzuschenken. Denn sie versteht nicht, warum Werner ihr von einer Rückkehr nach Südafrika abrät. Im Gegenteil: Sie ist sogar davon überzeugt, dass André sich über ihren Entschluss freuen wird.
Werner will ihr aber nicht das Herz brechen und schärft ihr ein, mit André zu reden, denn er hofft, dass André die Affäre von sich aus gestehen wird. Schließlich sieht er keinen anderen Weg, als ihr die Wahrheit zu sagen.
Hildegard (Antje Hagen, l.) fängt Helene (Sabine Werner, r.) in ihrer Einsamkeit auf. Foto: ARD/WDR/Christof Arnold
Helene ist natürlich fassungslos, als Robert und Werner sie über Andrés Affäre aufklären. Bei einem Telefonat gibt André es schließlich beklommen zu und entschuldigt sich. Helene ist erst hin- und hergerissen. Doch dann entdeckt sie im Netz ein Foto, das André mit seiner Affäre zeigt, und ihr wird klar, dass die Liebelei schon viel länger geht als gedacht…
Wie sie reagiert, sehen wir am 6. Oktober in „Sturm der Liebe“. In der ARD-Mediathek ist die Folge bereits einen Tag früher zu sehen. (PM/ARD)