Die Wollnys helfen Erdbeben-Opfern in Türkei: Mama Silvia macht erschreckenden Fund!

Die Wollnys helfen Erdbeben-Opfern in Türkei: Mama Silvia macht erschreckenden Fund!

Beim Sammeln von Spenden für die Opfer des Erdbebens macht Wollny-Familienoberhaupt Silvia eine fragwürdige Entdeckung …

Am 06. Januar erschütterte ein Erdbeben die türkisch-syrische Grenze, wodurch viele Menschen ihr Zuhause verloren. Zu dem Zeitpunkt war auch Familie Wollny in ihrer zweiten Wahlheimat, der Türkei, blieb jedoch glücklicherweise unversehrt. Jetzt, zurück in Deutschland, startete Mama Silvia eine Spendenaktion und rief ihre Fans dazu auf, ebenfalls zu helfen.

Damit die Spenden auch wirklich ihren Weg zu den Betroffenen finden, legt Silvia noch einmal selbst Hand an und sortiert die zahlreichen Säcke voller brauch- und unbrauchbarer Spendenware, die die Fans ihr zukommen ließen. Was sie dabei alles so findet, lässt sie aus den Wolken fallen …

Silvia Wollny entdeckt “das Grauen!”

Beim Sortieren der Sachen ereilt Silvia Wollny schließlich die Skepsis: ” […] was ich nicht verstehe, was wollen Menschen in Krisengebieten mit solchen Taschen?“ und hält dabei ein kleines weißes Täschchen in die Kamera. Scheinbar wollten manche Fans nur ihren Krempel irgendwie loswerden.

Silvia Wollny und ihre Familie sammeln spenden für die Erdbeben-Opfer. Foto: RTLzwei

Doch das soll nicht alles gewesen sein und bei Weitem nicht das erschreckendste. „Wenn man in manche Säcke reinguckt, ist das das Grauen“, fährt Silvia fort, während sie ihre Kinder auf der Suche nach brauchbaren Sachen filmen. „Wir hatten sogar Toilettenbürsten. Gebrauchte Toilettenbürsten!“ Silvia zeigt sich fassungslos und fährt fort: “Die Leute haben doch keine Toiletten. Die gehen da, auf gut Deutsch gesagt, in der Wildnis und buddeln sich ein Loch und machen da ihr Geschäft rein.“ Und auch wenn nicht – wie kommt man darauf, derartige Artikel gebraucht zu verschenken?

Neben einigen Ausreißern zeigt sich Silvia letztlich dennoch froh über die Spenden und appelliert an ihre Fans, weiter zu helfen. Klamotten würden keine mehr benötigt, dafür eher Taschenlampen, Wasserkocher, Powerbanks und Werkzeug.

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Sandra

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