Warum hat Loredana Wollny ihren Sohn Aurelio in der Türkei zurückgelassen? Jetzt verrät die 21-Jährige, was wirklich los ist …
Loredana Wollny musste eine schwierige Entscheidung treffen. Die Tochter von TV-Mama Silvia Wollny ist hochschwanger und leidet an einer Nierenerkrankung – eine Kombination, die sie vor kurzem dazu zwang, nach Deutschland zu reisen, um sich medizinisch behandeln zu lassen. Doch dieser Schritt hatte einen schmerzhaften Preis: Ihren zweijährigen Sohn Aurelio musste sie in der Türkei zurücklassen. Jetzt erklärt Loredana, warum sie diese Entscheidung treffen musste …

Loredana Wollny spricht Klartext
Seit einiger Zeit lebt Loredana mit ihrem Schatz Servet Özbek und Sohn Aurelio in der Türkei. Dort wollte die junge Mutter eigentlich ihre Zukunft aufbauen. Doch als ihre Nierenprobleme während der Schwangerschaft schlimmer wurden, entschied sie sich für eine Rückkehr nach Deutschland. „Die Türkei hat tolle Ärzte, keine Frage! Aber hier in Deutschland fühle ich mich einfach wohler. Ich verstehe die Ärzte besser, kann Fragen stellen und weiß genau, was ich habe“, erklärte sie auf Instagram.
Dass sie ohne ihren Sohn reisen musste, war für Loredana ein schwerer Schritt. Denn Servet wartet noch immer vergeblich auf ein Visum, um mit seiner Familie nach Deutschland zu kommen. „Seit mehr als acht Wochen – uns wurde gesagt, wir würden nach 7 bis 14 Tagen etwas hören“, berichtete sie enttäuscht.
Darum ist Söhnchen Aurelio in der Türkei geblieben
Viele Fans zeigten Unverständnis und kritisierten die junge Mutter heftig dafür, ihr Kind in der Türkei gelassen zu haben. Loredana reagierte in ihrer Instagram-Story mit klaren Worten: „Wenn man sich mein Video komplett angeschaut und wirklich zugehört hätte, dann wüsste man, warum der Kleine in der Türkei ist. Er wollte das so. Er wollte bei seinem Papa sein und das möchte er auch nach wie vor.“
Sie betont, dass sie die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen habe. „Ohne mein Kind zu sein, tut weh. Aber wenn er bei seinem Papa bleiben möchte, dann kann ich das nicht ändern. Ich respektiere seinen Wunsch.“
Loredana und Servet geben die Hoffnung nicht auf
Trotz der schwierigen Situation bleibt die 21-Jährige hoffnungsvoll. Unterstützung bekommt sie vor allem von ihrer Mutter Silvia und den Wollny-Schwestern. Und auch Servet kämpft weiter darum, endlich nach Deutschland reisen zu dürfen, um Loredana in dieser belastenden Zeit beizustehen. „Ich habe so viele Nachrichten bekommen. Von Müttern, Vätern und Familien, die das Gleiche durchmachen. Eure Worte berühren mich so sehr, und ich verspreche euch: Wir schaffen das gemeinsam“, schrieb sie voller Dankbarkeit.