„Die Wollnys“ misstrauen türkischem Privat-Krankenhaus – „Da sind zwar Dolmetscher, aber …“

„Die Wollnys“ misstrauen türkischem Privat-Krankenhaus – „Da sind zwar Dolmetscher, aber …“

Silvia Wollny muss ins Krankenhaus, doch das ist nicht das Schlimmste: Sie muss sich in der Türkei behandeln lassen, da sie vorerst nicht nach Deutschland zurückkehren darf.

„Die Wollnys“, bekannt aus ihrer RTLZWEI Familien-Doku, besitzen neben ihrem Heim in Ratheim, Deutschland, auch ein Ferienhaus in Ilica, Türkei und pendeln oft zwischen den beiden Wohnsitzen. Als Silvia jedoch ernsthaft erkrankt und ins Krankenhaus muss, äußert sie Skepsis gegenüber dem türkischen Gesundheitswesen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, holt sich Silvia Wollny parallel zur Behandlung im türkischen Krankenhaus Rat von einem deutschen Arzt ein. © Screenshot/RTL+/Die Wollnys
Um auf Nummer sicher zu gehen, holt sich Silvia Wollny parallel zur Behandlung im türkischen Krankenhaus Rat von einem deutschen Arzt ein. © Screenshot/RTL+/Die Wollnys

Silvia Wollny geht nur zusammen mit ihrem türkischen Fast-Schwiegersohn Servet in Behandlung

Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass mit Silvia Wollny etwas nicht stimmt. In den neuesten Folgen der Familien-Doku wird endlich enthüllt, was dahintersteckt – Silvia Wollny hatte einen Gehirnschlag! Doch im Privat-Krankenhaus in Manavgat zeigt Silvia Misstrauen gegenüber den türkischen Ärzten.

Deshalb holt sie sich zunächst Rat von einem deutschen Arzt und betritt das Behandlungszimmer nur mit Servet als persönlichem Dolmetscher. Loredana erklärt: „Da sind zwar Dolmetscher im Krankenhaus, aber Mama wär gern (…) auf der sicheren Seite, dass da noch jemand (…) ist, der das auch versteht, falls der Dolmetscher mal irgendwas vergisst oder was auslässt.“

Silvia Wollny rastet aus – die Sprachbarriere in der Türkei bringt sie zur Weißglut

Nach den ersten Behandlungen im türkischen Krankenhaus beruhigt Silvias Partner Harald ihre Sorgen: „Hat sich jetzt eigentlich bestätigt, weil die hier genau das Gleiche sagen. Also war’s doch gut gewesen, dass wir jetzt hier sind.“ Zu Hause in Ratheim könnte man nun also etwas entspannter sein, denn die Wollnys-Töchter sind bereits außer sich vor Sorge über Mama Silvia.

Doch trotz der Beruhigung wird Silvia nach mehreren Untersuchungen und widersprüchlichen Aussagen „gleich aggro.“ Sie erklärt aufgebracht: „Ich hab jetzt unterschiedliche Aussagen gehört und bin auch ’n bisschen verwirrt, weil ich die Sprache nicht verstehe.“ Sie beklagt, dass man sich fühlt, als stünde man „wie in ’nem Wald“, wenn „man die Sprache hier nicht versteht“ – und das trotz zweier Dolmetscher. (alm)

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Sandra

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