Türkei/Hückelhoven – Sarafina Wollny gewährt mal wieder Einblicke in ihr turbulentes Familienleben. Ein neues Foto der Zwillinge Casey und Emory (beide 2) sorgt bei den Fans für Begeisterung. Der Grund ist haarig!
Gemeinsam mit ihrer kleinen Großfamilie weilt die 28-Jährige aktuell wieder am Wollny-Zweitwohnsitz in der Türkei. Zuletzt hatte sich die Dreifach-Mama jedoch kaum noch bei ihren Fans gemeldet.
Der Content auf ihrem Instagram-Kanal bestand zuletzt fast nur noch aus Werbedeals und Rabattcodes. Zumindest dafür finden die Töchter von Silvia Wollny (58) immer wieder genügend Zeit. Geld schläft nun mal nicht.
Umso überraschter wird der ein oder andere Follower beim Durchklicken von Sarafinas Story jetzt gewesen sein, als plötzlich ein zuckersüßer Schnappschuss ihrer beiden kleinen Jungs aufploppte.
Darauf ist nicht nur zu sehen, dass die Zwillinge inzwischen zu absolut aufgeweckten Kleinkindern herangewachsen sind, sondern von ihren Eltern auch ein amtliches Umstyling verpasst bekommen haben.
Statt mit den üblichen Langhaar-Wuschelmähnen strahlten Casey und Emory auf der Aufnahme mit einer feschen Gel-Frisur um die Wette.
Casey und Emory erinnern mit neuer Frisur an Kevin aus “Kevin – Allein zu Haus”
Mit den streng zurückgekämmten Haaren erinnerte das Duo entfernt an den Jungen Kevin aus “Kevin – Allein zu Haus”. Dass der Look bei den 609.000 Followern der TV-Bekanntheit (“Die Wollnys”) richtig gut ankommt, bewiesen etliche Reposts, die Sarafina im Anschluss stolz in ihrer Story teilte.
Viele Jahre lang hatten die 28-Jährige und ihr Mann Peter (30) vergeblich versucht, Nachwuchs zu bekommen. Eine künstliche Befruchtung schenkte ihnen schließlich eineiige Zwillinge. Dann schlug das Schicksal zu.
Trotz einer Mini-Chance von nur einem Prozent wurde Sarafina im Dezember 2022 auf natürlichem Weg schwanger. Und im vergangenen Sommer war er gekommen, der Moment des Kaiserschnitts im Krankenhaus von Manavgat (Türkei).
Als Datum hat sich die ältere Schwester von Nesthäkchen Loredana Wollny (19) den 23. Juli ausgesucht. Nicht ohne Grund: Der Tag war einst der errechnete Geburtstermin ihrer Jungs, die zehn Wochen zu früh kamen.