Lavinia Wollny hat in einem Q&A Fragen zum Alltag mit Baby Linus-Tim und der kleinen Motte beantwortet – und für große Augen gesorgt!
„Läuft bei dir, Lavinia“, dürfte so mancher Fan angesichts der neuesten Schilderungen von Lavinia Wollny gedacht haben. Anscheinend hat die 24-Jährige nämlich ganz besondere und vor allem sehr pflegeleichte Kinder.
Die Wollnys: Schlafverhalten von Lavinia Wollnys Kindern sorgt für große Augen
Los ging es auf Instagram mit der ungläubigen Fragen eines Fans, ob die Kinder von Tim Katzenbauer und Lavinia tatsächlich von 13 bis 16 Uhr Mittagsschlaf machen – also geschlagene drei Stunden pro Tag. „Wann gehen die denn dann abends ins Bett?“, hakte der fassungslose Fan nach. Die Antwort dürfte ihm den Rest gegeben zu haben: „Um 19 Uhr“, so das „Die Wollnys“-Mitglied erheitert. Ihre Ältere stehe zudem meist erst um 9 oder 10 Uhr auf – ist also Langschläferin bzw. Vielschläferin. Von so viel „Freizeit“ können andere Eltern wohl nur träumen.
Ihre Kinder bräuchten zwischen 19 und 7 Uhr keine Milch, erklärt sie weiter. Motte trinke schon lange keine Milch mehr und auch das Baby sei sehr unkompliziert: „Linus ist ganz anders als seine Schwester. Motte hat von alleine durchgeschlafen, da war sie sechs Wochen alt. Lknus erst mit knapp 6 Monaten. Tagsüber geben wir ihm nur noch Beikost … Er bekommt nur abends und morgens eine Milch-Flasche. Seitdem wir das so machen, schläft er fast durch.“
Auch Eifersucht sei zwischen ihren Kindern kein Thema, setzt der RTLZWEI-Star dem Entspannungslevel die Krone auf. „Von Anfang an haben wir versucht, [Motte] beizubringen, dass noch ein Baby auf dem Weg ist. Sie spielt immer mit ihm und ihre erste Frage morgens ist ‚Baby?‘“
Lavinia Wollnys „richtiger Job“! Was hat die 24-Jährige gelernt?
Auch zum Thema Arbeiten hat sich Lavinia geäußert. Sie sei gelernte Einzelhandelskauffrau. „Ich würde nach der Elternzeit auch wieder im Einzelhandel arbeiten. Weil das der Beruf ist, der mir am meisten Spaß macht.“ Sobald die Kinder in den Kindergarten gingen, wolle sie das Projekt „Arbeiten“ also wieder angehen. „Es ist definitiv schön, aber irgendwann ist dieser ‚Alltag‘ auch langweilig. Ich freu mich richtig, wieder arbeiten zu gehen“, so Lavinia Wollny.