Ende Oktober kehrt Markus nach einer langen Abstinenz an den Fürstenhof zurück. Seine Rückkehr zu „Sturm der Liebe“ wird aus mehrfacher Hinsicht sehr emotional!
Hat er sich wirklich komplett gewandelt? Diese Frage werden sich nicht nur „Sturm der Liebe“-Fans, sondern auch viele Figuren am Fürstenhof stellen. Denn tatsächlich kehrt Markus (Timo Ben Schöfer) überraschend Ende Oktober an den Fürstenhof zurück, nachdem er wegen eines Hirnaneurysmas kurzfristig operiert werden musste und sich schließlich in eine wohlverdiente Reha verabschiedet hatte. Doch nicht nur die schwere Krankheit machte Markus zu schaffen, sondern seine immerwährenden Konkurrenzgedanken mit Alexandras Partner Christoph, der ihm gefühlt sein früheres Leben gestohlen hatte.
Markus kehrt bei “Sturm der Liebe” an den Fürstenhof zurück! Foto: ARD/WDR/Christof Arnold
„Sturm der Liebe“: Markus kehrt an den Fürstenhof zurück und muss seinen Segen geben!
Die Rückkehr nach Bichlheim empfindet Markus allerdings als große zweite Chance für ihn. Er zeigt sich von Anfang an deutlich stiller und nachdenklicher als zuvor und reflektiert mehr seine frühere Rolle, die ihm in den vergangenen Monaten zum Verhängnis wurde. Umso überraschter ist er, als er plötzlich erfährt, dass Leander und Eleni heiraten. Markus wird sichtlich emotional, als ihn Leander in einer spontanen Aktion um seinen Segen als potenzieller Brautvater bittet.
Doch Markus‘ Rückkehr sorgt nicht bei allen Beteiligten für Freude: Christoph ist immer noch äußerst skeptisch über den vermeintlichen Sinneswandel seines ehemaligen Konkurrenten. Und natürlich kommt es wie es kommen muss: Christoph sieht Markus mit Eleni und missversteht die Situation zwischen den beiden, woraufhin er Markus ohne Grund schroff attackiert.
Wird es Christoph in den kommenden Wochen nach der Rückkehr von Markus schaffen, endlich den Ex-Mann von Alexandra als Teil seiner großen Familie anzuerkennen? Oder spielt der geläuterte Markus doch nur ein doppeltes Spiel? Das erfahren wir in den kommenden Wochen bei „Sturm der Liebe“.
