Die hochschwangere Sarafina Wollny möchte unter keinen Umständen eine Frühgeburt riskieren. Sie hat deshalb eine Entscheidung getroffen, die ihr nicht leicht gefallen ist.
Sarafina Wollny: Trauriger Verzicht wegen ihrer Schwangerschaft
Sarafina Wollny (28) macht derzeit eine aufregende Zeit durch. Die TV-Bekanntheit ist wieder schwanger. Nachdem ihre erste Schwangerschaft nur dank einer künstlichen Befruchtung geklappt hat, ist die Tochter von Silvia Wollny dieses Mal auf natürlichem Weg schwanger geworden – ein Segen für Sarafina und Ehemann Peter Wollny (30).
Wenige Wochen bevor ihr Baby per Kaiserschnitt zur Welt kommen soll, steht bei den Wollnys noch ein anderes aufregendes Ereignis an. Estefania Wollny (21) holt am kommenden Samstag (3. Juni) endlich ihr verschobenes Konzert in Kassel nach. Neben Momo Chahine, Stereoact oder auch Vocis werden natürlich auch die Wollnys da sein – alle bis auf Sarafina. Sie hat sich sicherheitshalber dagegen entschieden, den Weg nach Kassel auf sich zu nehmen. Eine Entscheidung, die ihr nicht leicht gefallen ist, wie sie via Instagram erklärte:
Ich bin hochschwanger und möchte kein Risiko eingehen. Wäre gern dabei, aber wir werden per Video dabei sein.
Sorge um erneute Frühgeburt!
Sarafina Wollny hat schweren Herzens eine Entscheidung getroffen.
Dass Sarafina sich dazu entschieden hat, ihre jüngere Schwester nur aus der Ferne aus zu unterstützen, können die meisten Fans sicher nachvollziehen. Die 28-Jährige kommt am Mittwoch in die 34. Schwangerschaftswoche. Genau zu diesem Zeitpunkt musste sie bei ihrer ersten Schwangerschaft Dramatisches durchmachen. Aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung wurden Casey und Emory (2) einige Wochen zu früh per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt, letzterer schwebte sogar in Lebensgefahr. Eine Erfahrung, die die zukünftige Dreifach-Mutter natürlich nicht noch einmal machen möchte. Sarafina ist aktuell sehr unruhig.
Das macht mich echt nervös …,
gab sie auf Nachfrage eines Followers zu.
Ihre restliche Schwangerschaft ruhig zu verbringen und so gut es geht zu genießen, ist wohl nicht die schlechteste Entscheidung.