Es wird brenzlich bei „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“. In einer heiklen Operation versuchen die Ärzte das Leben eines Patienten zu retten.
Das gesamte Team hat seine Augen auf den schwerverwundeten Bernhard Teppler gerichtet. Er schafft es kaum noch sich auf den Beinen zu halten und wankt ziellos in das Johannes-Thal-Klinikum in Erfurt.
„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Gefährliche Explosion
Bernhard Teppler ist ein sehr positiver Mensch, als ehemaliger Lehrer hat er schon viel erlebt. Umso mehr macht es ihm zu schaffen, dass sich langsam die Krankheit Parkinson bei ihm bemerkbar macht. Doch wäre das nicht schlimm genug, vergisst er nun auch noch den Herd in seiner Wohnung auszumachen. Daraufhin explodiert die Plattenabdeckung und ein gigantischer Metallsplitter bohrt sich tief in seinen Oberarm.
Am 01. Juni startet die neunte Staffel „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“. Foto: ARD/Tom Schulze
„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Folgenschwere Verletzung
In einer komplizierten Not-OP schaffen es die Ärzte den Splitter zu entfernen, doch als Bernhard Teppler aufwacht, wirkt der passionierte Lehrer sehr verwirrt. Florian Osterwald schiebt das ungewöhnliche Verhalten zunächst auf eine Narkose-Nachwirkung. Jedoch hält der Zustand länger an als gewöhnlich. Folgt eine schwerwiegende Diagnose?
Ob er trotz der schlimmen Aussichten wieder gesund wird und er sich erholt , gibt es in der Folge 343 zu sehen, die voraussichtlich am 15. Juni ausgestrahlt wird.