Am 19. April erblickte Lavinia Wollnys kleiner Sohn das Licht der Welt. Nun gibt sie die ersten intimen Details zur Geburt preis.
Kaum mehr als zwei Wochen ist die Geburt von Lavinia Wollnys und Tim Katzenbauers Sohn nun her. Bereits einen Tag danach meldete sich die Familie zu Wort und ließ ihre Fans wissen: „Hallo ihr Lieben, wir haben die OP gut überstanden. Wir genießen jetzt unsere Kennenlernzeit und melden uns dann bei euch.“ Dazu teilte Lavinia ein Bild, auf dem die Hand ihres Sohnes zu sehen war.
Lavinia Wollny: So heißt ihr zweites Baby
Doch neben der Gesundheit von Mama und Kind gab es natürlich vor allem eines, was die Wollny-Fans interessiert – schließlich hatten sich die jungen Eltern mit dem Namen ihres zweiten Sprösslings bis zu diesem Zeitpunkt äußerst bedeckt gehalten.
Stolze Mama: Lavinia Wollny freut sich über die Geburt ihres Sohnes. Foto: RTLzwei und Instagram/Lavinia-Wollny
Glücklicherweise lösten sie das Rätsel dann am Mittwoch, den 3. Mai, schließlich auf, als Lavinia ein Bild von sich und dem Baby postete. Dazu schrieb sie: „Linus Tim mein kleiner Prinz, am 19.04.2023 um 08:48 Uhr hast du das Licht der Welt erblickt. Du warst 4100 Gramm schwer und 53cm groß. 2 Wochen ist es schon her, unfassbar wie die Zeit fliegt. Wir genießen jeden Moment mit dir und sind unfassbar stolz darauf dich und deine Schwester zu haben. Wir lieben dich über alles.“
Auffallend ist hierbei der Zweitname: Tim! Den teilt der kleine Mann sich nämlich mit seinem Vater, Tim Katzenbauer.
„Die Wollnys“: So lief die Geburt von Linus Tim
Um ihren Fans einige Fragen zu beantworten, startete Lavinia Wollny nun auf Instagram eine kleine Plauderrunde und verriet unter anderem, dass sie insgesamt drei Tage im Krankenhaus verbracht hatte. Linus Tim kam per Kaiserschnitt zur Welt, das hatte Lavinia aber bereits zu einem früheren Zeitpunkt angekündigt. „Ich fühle mich definitiv fitter und besser als bei Haylie, aber es dauert auf jeden Fall noch etwas, bis ich wieder ganz auf dem Damm bin“, erzählt sie dazu. Die Schmerzen beim zweiten Kaiserschnitt habe sie sich allerdings viel schlimmer vorgestellt. „Tatsächlich sind sie 100% besser als beim ersten.“
Ein Fan fragte außerdem, wieso sich Lavinia gegen eine natürliche Geburt entschieden habe. Dafür nennt Lavinia gleich zwei gute Gründe: „Erstens, weil die zwei Geburten zu nah aneinander lagen und das Risiko, dass die Narbe reißt zu groß war. Und zweitens, weil der Kleine zu groß und schwer war.“
