“Der Bergdoktor”: Schockmoment für Ronja Forcher – “Habe Albträume”

“Der Bergdoktor”: Schockmoment für Ronja Forcher – “Habe Albträume”

“Bergdoktor”-Star Ronja Forcher zeigt bei Instagram gerne ihren Alltag. Auf ein aktuelles Erlebnis hätte sie aber wahrscheinlich gerne verzichtet.

In wenigen Tagen ist es so weit: Ronja Forcher kehrt ans Set von “Der Bergdoktor” zurück, denn die Dreharbeiten für die 17. Staffel der Kult-Serie stehen an. Bevor es jedoch so weit ist, nutzt die Schauspielerin noch die Zeit, um sich privaten Dingen zu widmen – unter anderem der Gartenarbeit.

Ronja Forcher gesteht ihre größte Angst. Foto: Instagram/Ronja Forcher

“Der Bergdoktor”: Ronja Forcher macht tierische Bekanntschaft

In ihrer Instagram-Story berichtet die Darstellerin, dass sie endlich die Zeit gefunden habe, um ihren Salat einzupflanzen. Die Aktion ist allerdings nicht ganz so verlaufen, wie sich die 26-Jährige das vorgestellt hat. Sie habe zwei Schockmomente erlebt. “Mit einem bin ich sehr gut umgegangen! Mit dem anderen…nicht so gut”, verrät der TV-Star.

Was ist passiert? Für den Salat hat sich Ronja Forcher extra einen Balkonkasten zugelegt – und in dem dann plötzlich eine tote Spinne gefunden. “Zum Glück liebe ich ja Spinnen. Aber ich hätte sie nicht unbedingt gebraucht” gesteht die Lilli-Darstellerin. Und tatsächlich hat der Fanliebling überhaupt keine Scheu, das Tier mit den bloßen Fingern anzufassen, wie in den Aufnahmen sichtbar wird.

Ronja Forcher verrät ihre größte Angst

Ronja Forcher wird mit ihrer größten Angst konfrontiert. Foto: Instagram/ Ronja Forcher

Andere wären beim Anblick der Spinne wahrscheinlich schon zurückgeschreckt, nicht so Ronja Forcher, die Spinnen auch noch etwas Positives abgewinnen kann. Dafür sorgt ein anderes, kleines Tier für Entsetzen bei der Mimin: ein Regenwurm, der sich im Salattopf verirrt hat.

“Ich weiß, wie nützlich sie sind, aber ich habe sooo Angst vor Regenwürmern! Schon seit ich ein Kind bin. Manchmal habe ich sogar Albträume davon”, gesteht der Star. Da sie kein Tier töten wolle, habe sie ihn in ein Anzuchtbeet gesetzt. Dort dürfe er dann zwischen den Baby-Salaten leben, verkündet Ronja Forcher stolz. Ende gut, alles gut also!

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Sandra

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