In der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ spielen Hans Sigl und Ronja Forcher Vater und Tochter. Was sagt der Serien-Papa eigentlich zu den Nacktfotos der 26-Jährigen?

Hans Sigl und Ronja Forcher kennen sich bereits eine halbe Ewigkeit. Immerhin stand Ronja bereits im zarten Alter von neuen Jahren in Staffel 1 von „Der Bergdoktor“ das erste Mal als Lilli Gruber vor der Kamera. Mittlerweile gibt es 16. Staffeln des Erfolgsformats und die beiden Darsteller:innen arbeiten nach wie vor Seite an Seite.

„Der Bergdoktor“-Star Ronja Forcher posierte mit 20 für den Playboy

Was viele gar nicht (mehr) auf dem Schirm haben: Ronja Forcher zog sich 2017 für den „Playboy“ aus. Die damals 20-jährige Österreicherin räkelte sich für das Männermagazin unter anderem nackig auf einem weißen Teppich. Die einmalige Chance, im „Playboy“ zu erscheinen, habe sie sich damals nicht entgehen lassen wollen und es auch nicht bereut, so Forcher damals im Interview. „Keine Hemmungen, freie Liebe, freie Sexualität“, lautete damals ihr Motto.

Was sagt Hans Sigl eigentlich zu den Playboy-Aufnahmen von Ronja Forcher? Foto: ZDF

Davon, dass die Fans ihrer Stamm-Serie „Der Bergdoktor“ vermutlich nicht mit der Aktion gerechnet hätten, wollte sich die Schauspielerin nicht limitieren lassen. Auf die Frage, was sie vor der Kamera niemals tun würde, hatte Ronja einen richtig frechen Spruch parat: „Was ist der Unterschied zwischen Nutten und Schauspielern? Nutten haben Grenzen!“ Solange sie von einem Projekt überzeugt sei, würde sie fast alles für die Kunst tun, schob sie dann noch hinterher.

Das alles ist mittlerweile rund sechs Jahre her. Fans von „Der Bergdoktor“ dürfte allerdings nach wie vor brennend interessieren, wie Schauspielkollege Hans Sigl eigentlich über Forchers „Playboy“-Auftritt denkt. Sie selbst habe jedenfalls keinerlei Probleme damit gehabt, nach dem Nacktshooting wieder ans Set zurückzukehren. Hans Sigl scheint es ihr einfach gemacht zu haben. Laut Ronja Forcher unterstützte bzw. respektierte er ihre Entscheidung nämlich und bezeichnete die Aktion als „verrückt, aber toll“.