Es ist schon eine Weile her, doch was Silvia Wollny einst über Kondome zum Besten gab, dürfte ihre Fans auch heute noch interessieren.
Silvia Wollny ist immer für eine Überraschung und einen Scherz zu haben, und das ist auch gut so. Mit ihrer Art hält sie die Fans nicht nur in ihrer eigenen RTLzwei-Serie “Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie” bei Laune, sondern auch bei Besuchen in anderen Shows und Formaten. So war es 2021 auch in einer Folge der RTLzwei-Sendung „Das Supermarkt-Quiz“. Ohne Silvia wäre das Format wohl deutlich öder gewesen. Die anderen Kandidat:innen Jenny Frankhauser, Tobi Wegener, Jürgen Milski, Sandy Fähse, Matthias Mangiapane und Hubert Fella konnten bei ihrem Einkauf für einen guten Zweck kaum für Unterhaltung sorgen.
Silvia Wollny: So denkt sie über Kondome
Die gähnende Langeweile konnte auch Moderator Sükrü Pehlivan damals kaum wettmachen, aber zum Glück gab es ja Silvia Wollny. Die elffache Mutter Deutschlands bekanntester Großfamilie sorgte für einige Lacher und verriet das ein oder andere Detail über sich. Auf die Frage, wer zu viel erhaltenes Wechselgeld zurückgeben würde, zeigte Silvia sich verständnisvoll: „Die arme Verkäuferin, die für ein paar Euros an der Kasse sitzt, die muss das von ihrem Gehalt wieder reintun.“
Silvia Wollny und Harald Elsenbast waren 2021 beim “Supermarkt-Quiz” auf RTLzwei dabei. Damals verriet Silvia etwas Interessantes. (Archivfoto) Foto: Instagram/Silvia Wollny
Auch zu „Klosterfrau Melissengeist“ gab Silvia einen Spruch zum Besten: „Wenn‘s vorne juckt und hinten beißt, trink Klosterfrau Melissengeist“ und rettete damit die Sendung.
Bis heute dürfte jedoch ein Zitat von damals sich in den Köpfen der Zuschauer:innen gehalten haben, denn Silvia Wollny verriet, dass ihr Kondome offensichtlich fremd sind. Als es um das Verhütungsmittel ging, sagte sie unverblümt: „Da kann ich nicht mitreden, sonst hätte ich keine elf Jungen.“ Damit spielte sie scherzhaft auf den Kindersegen im Hause Wollny an. Sich selbst auf die Schippe nehmen, kann Silvia Wollny also gut – und das ist doch irgendwie sehr sympathisch.