In seinem Podcast „Zuckerbrot und Kneipe“ spricht „Bergretter“-Star Sebastian Ströbel über eine Situation mit seinen vier Töchtern, die ihn wahnsinnig werden lässt.
Ab dem 2. März 2023 wird die 14. Staffel der erfolgreichen ZDF-Serie „Die Bergretter“ endlich wöchentlich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt. Lange haben die Zuschauer:innen auf diesen Moment warten müssen. Neben den Dreharbeiten zu der Serie betreibt Sebastian Ströbel mit Freddy Radeke und Johannes Strate einen eigenen Podcast auf Spotify.
In „Zuckerbrot und Kneipe“ sprechen die drei jungen Väter über das Elternsein, Familie, Karriere und andere Themen, die sie täglich bewegen. In der aktuellen Folge vom Donnerstag, 19. Januar, sprechen Sebastian und seine Kollegen vor allem über die Nutzung von Smartphones und welche Auswirkungen das auf den Alltag hat.
Deswegen ist „Die Bergretter“-Schauspieler Sebastian Ströbel wütend
Der „Bergretter“-Darsteller selbst verbringt seine Freizeit oft sinnlos am Handy – so wie wir alle. Was ihn aber besonders stört, ist, wenn alle seine Töchter bei ihm im Wohnzimmer sitzen und durch TikTok, Instagram und andere Social Media Plattformen scrollen: „Wo ich gegen die Wand laufen könnte mit dem Kopf ist, wenn die Töchter runterkommen, und jeder hat sein Gerät in der Hand.“
„Bergretter“-Star Sebastian Ströbel spricht mit seinen Podcast-Kollegen Freddy Radeke und Johannes Strate über etwas, was ihn besonders wütend werden lässt. Foto: Instagram / sebastianstroebel_official
Er fährt fort: „Du hörst diese TikToks oder Reels und die werden nur so … durchgeswipet. So wie früher, wenn jemand die ganze Zeit umgeschaltet hat oder immer gleich weitergespult hat oder den nächsten Song beim Lieder hören. Immer nur 20 Sekunden anhören und dann das nächste Lied. Und genau so ist das beim Swipen. Dann noch in einer Lautstärke von irgendwas, wo du wirklich Pocken am Hintern kriegst, von dem Gelaber“, sagt er etwas aufgebracht.
Hilft Freddy Radekes Tipp gegen Sebastian Ströbels Handy-Problem?
Mit vier Töchtern klingt das wirklich ziemlich anstrengend und ermüdend, vor allem, wenn man seine Ruhe haben will. Aber auch er ist sich bewusst, dass wir in einer Zeit leben, in der sich das in absehbarer Zeit wohl nicht ändern wird. Freddy erzählt in der Podcast-Folge von einem Tipp, den er und seine Familie befolgen, um ihre gemeinsame Zeit ohne Handys zu verbringen: „Wir legen teilweise unsere Handys in die Küche, damit wir es nicht immer gleich grapschen, wenn wir im Wohnzimmer sind und auf die Toilette müssen. Weil wir das nicht aushalten, mal eben 30 Sekunden auf dem Sofa die Wand anzugucken.“
Inzwischen gibt es sogar sogenannte Handy-Gefängnisse oder Käfige zu kaufen, in die man die Geräte während eines gemeinsamen Abends einsperren kann. Vielleicht wäre das ja eine sinnvolle Methode für die Familien von Sebastian, Freddy und Johannes.