Bei den Wollnys war es in den letzten Tagen verdächtig ruhig. Sarafina Wollny und Ehemann Peter verraten nun den unschönen Grund.

Peter Wollny hat sich mit einem Gesundheits-Update bei seinen Follwer:innen gemeldet. Der Familienvater hatte seit Tagen schon nichts mehr in seiner Insta-Story gepostet. Um die Gründe zu erläutern, wählt Sarafina Wollnys Ehemann dramatische Worte: „Puh, es geht mir um einiges besser, wenn ich darüber nachdenke, wie es in den letzten Tagen war. Schau, Peter war einfach gar nicht mehr da, Peter war einfach nur tot.“

Chaotische Tage bei den Wollnys – Peter Wollny und Sohn Casey krank

Ein Blick in Sarafinas Story verrät, dass es nicht nur dem 29-Jährigen schlecht ging, sondern auch Sohnemann Casey. „Die letzten Tage waren hier sehr chaotisch“, so der RTLzwei-Star. Casey sei krank gewesen, nun gehe es ihm jedoch besser. Doch damit nicht genug! „Peter krank, er ist noch bisschen angeschlagen, aber es geht ihm deutlich besser als die letzten Tage“, bestätigt die 27-Jährige die Schilderung ihrer besseren Hälfte.

Scheinbar war das aber nur mit der Hilfe von Medikamenten zu bewerkstelligen: „Die Antibiotika klären gerade alles, das ist unfassbar“, so Peter. „Heute ist das irgendwie so ein Tag, den Brauch kein Schwein“, zeigt er sich missmutig. Warum das so sei, wisse er selbst nicht. Er habe sogar das Haus verlassen, um ein paar Getränke zu holen, das Wetter habe sich wie Frühling angefühlt. Ein kleiner Lichtblick! „Das gibt mir ein bisschen positive Energie“.

Die Wollnys krank: Peter Wollny und Sarafina Wollny haben chaotische Tage hinter sich! (Symbolbild) Foto: RTLzwei

Vielleicht sei der Grund für seine getrübte Stimmung der nahende Geburtstag, der schon am Sonntag, 08. Januar, ansteht, überlegt Peter Wollny. „Wenn ich das höre, ey, 30?! Bleibt dann die Zeit stehen oder fliegt sie noch schneller?“, will er von seinen Fans wissen. Dann gibt es auch endlich die Antwort, was den beiden Wollny-Jungs eigentlich gefehlt hat: „Nach der Erkältung, wo jetzt das Schlimmste überstanden ist, fühlen sich meine Knochen schon an, als wäre ich 55, 65. Aber nun ja, das Leben geht weiter, das Leben ist kein Ponyhof und kein Wunschkonzert, muss ja irgendwie weitergehen“, so Peter zum Abschluss. Bleibt zu hoffen, dass die Wollnys ihm morgen eine schöne Party schmeißen, um ihn auf bessere Gedanken zu bringen und von den Strapazen der letzten Tage abzulenken. Wir wünschen Peter Wollny und Emory weiterhin eine gute Besserung!